Description: Dr. Ernst Krebs war ein Biochemiker der 50er Jahre, dessen selbstgestellte Aufgabe es war, die Funktion der Krebszellen zu verstehen. Während seiner Forschungen entdeckte er den möglichen Schlüssel zur Heilung dieser Krankheit. Den Verdacht hegend, dass Krebs eine metabolische Reaktion auf eine schlechte Diät sein könnte, begann Dr. Krebs die Aprikosen Kerne – reiche Ernährung…
Mehr...
Rating: 5 out of 50

Welche Rolle spielen Aprikosen Kerne in der alternativen Krebsbehandlung?

Dr. Ernst Krebs war ein Biochemiker der 50er Jahre, dessen selbstgestellte Aufgabe es war, die Funktion der Krebszellen zu verstehen. Während seiner Forschungen entdeckte er den möglichen Schlüssel zur Heilung dieser Krankheit. Den Verdacht hegend, dass Krebs eine metabolische Reaktion auf eine schlechte Diät sein könnte, begann Dr. Krebs die Aprikosen Kerne – reiche Ernährung der Hunza zu studieren, eines Volkes, das in einem abgelegenen Teil im Norden Pakistans zu Hause ist.

Die Hunzas und die Aprikosen Kerne

Major Sir Robert McCarrison schrieb in den 30er Jahren über die Hunza, als er einen Posten beim Indian Medical Service hatte. Laut McCarrison verfügen die Hunza über eine fast perfekte physische und psychische Gesundheit, die ihnen ein langes Leben bis weit über hundert Jahre bereiten kann. Es schien keinen Beweis für die Existenz von Diabetes, Übergewicht oder Herzinfarkten zu geben. Auch von Krebs fehlte jede Spur.

Was machte die Hunza so unverwüstlich? Ihre Vitalität hing sehr mit Ihrer Ernährung und ihrem generellen Lebensstil zusammen. Die Diät war simpel. Bestehend aus roher Milch, gelegentlich ein wenig Fleisch und frischem Getreide und Gemüse, aßen sie wenig Zucker und ihr Nomadenleben bot Ihnen die Bewegung, die sie benötigten. Außerdem aß die Gruppe der Hunza eine erstaunliche Menge an Aprikosen Kernen. Fasziniert von dieser Tatsache, forschte Krebs weiter, bis er in Aprikosen Kernen die geheime Waffe entdeckte, von der er überzeugt war, dass sie zur Tumor-Auslöschung führen würde – Amygdalin.

Amygdalin ist eine Verbindung, die in mehr als 1200 essbaren Pflanzen gefunden vorhanden ist, und, wenig überraschend, größtenteils in der westlichen Diät ausgelassen wird. Die höchste Amygdalin-Konzentration haben Aprikosen Kerne.

Die Substanz Laetrile wurde von Dr. Krebs als eine Form konzentrierten Amygdalins kreiert, das aus dem Extrakt der Aprikosen Kerne gewonnen wird. Da Amygdalin ein Nitril, und dieses dem Vitamin B-Komplex sehr ähnlich ist, nannte Krebs das Mittel B17.

Verbindungen in Aprikosen Kernen können Krebszellen töten

Vitamin B17 besteht unter anderem aus Zyanid. Und genau dieses Zyanid macht aus dem Vitamin B17 eine krebszerstörende Waffe.
Viele gesunde Nahrungsmittel, unter anderem bittere Mandeln, Lima-Bohnen, Spinat und Bambus haben eine gewisse Zyanid-Konzentration, welche jedoch nicht gefährlich für den Menschen ist, denn das Zyanid ist gebunden an einen anderen Stoff, wie beim B17 zB. am Benzaldehyd. Dadurch ist das Zyanid neutralisiert und für unseren Körper unschädlich.
Zusätzlich ist die Rhodanese ein in unserem Körper vorhandenes Enzym, das Zyanid „fängt“ und es abbaut.
Krebszellen sind keine normalen Zellen, sie besitzen die Beta-Glucosidase, welches in gesunden Zellen nicht vorhanden ist. Beta-Glucosidase ist ausserdem das Spaltenzym für Amygdalin. Wenn nun in einer kranken Krebszelle das Zyanid freigelassen wird, so zerstört es die Zelle mit seiner toxischen Kraft und tötet damit den Krebs. Durch die Rhodanese werden gesunde Zellen durch diesen Prozess nicht beeinflusst.
Ob die Aprikosen Kerne nun die Ursache für die gesunde Langlebigkeit der Hunza sind, ist noch umstritten. Klar ist allerdings, dass ihre simple Ernährung und ihr stressfreies Leben gepaart mit einer starken Interaktion des Körper mit der Natur ein Beispiel einer Gesundheit ist, die jeder erreichen kann, wenn er die richtigen Maßnahmen trifft

Wie gefällt Ihnen diese Seite?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
(2 Stimmen, Durchschnitt: 5,00 von 5)
Loading...