Description: Der nachfolgende Bericht ist von einem Patienten verfasst worden, der die Erfahrungen mit der ambulanten B17-Therapie niedergeschrieben hat. Es handelt sich hier um eine reale Person, die sich freundlicherweise mit der Veröffentlichung der Krankengeschichte einverstanden erklärt hat. Die Diagnose Krebs ist nicht mehr das Ende! Mitte März 2010 stellte ich bei einem Combur 9 –…
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Bericht meiner Krebsheilung vom 16. Oktober 2010

Der nachfolgende Bericht ist von einem Patienten verfasst worden, der die Erfahrungen mit der ambulanten B17-Therapie niedergeschrieben hat. Es handelt sich hier um eine reale Person, die sich freundlicherweise mit der Veröffentlichung der Krankengeschichte einverstanden erklärt hat.

Die Diagnose Krebs ist nicht mehr das Ende!

Mitte März 2010 stellte ich bei einem Combur 9 – Test bei mir u.a. Blut im Urin fest. Als ausgebildeter Heilpraktiker kontrolliere ich meine Familie und mich so regelmäßig.
Bei einer Blasenspiegelung am 15.April stellte der Urologe einen zu 95% bösartigen Tumor fest.

Am 29. April 2010 konnte bei der OP einer der sieben Tumoren nicht vollständig entfernt werden. T2a mind. G3. Man riet mir eine OP für einen Seitenausgang oder eine Neoblase (künstliche Blase) an. Ich lehnte eine solche OP ab und verließ die Klinik, erst einmal für zwei Stunden und verabredete einen Termin mit einem Arzt, der Vitamin B17 Therapien anbietet, für ab den 10.Mai 2010.

In der Klinik (Langen-Debstedt) zeigte man sich verständnisvoll, riet mir aber, das Ganze nicht auf die lange Bank zu schieben. Auch dürfte ich wiederkommen, wenn es mit meiner alternativen Therapie nichts werden sollte.
Man schickte mich noch am selben Tag zu einer großen CT-Untersuchung, damit ich diesen Bericht mitnehmen konnte, für den weiter behandelnden Arzt.

Meine Frau und ich mieteten eine Ferienwohung für 6 Tage in Darmstädter Umland, was sich als wichtig erwies.

Nach meinem Untersuchungsgespräch mit dem Doktor hatte ich nicht mehr das Gefühl, ein Problem zu haben. Der Arzt sagte mir für den dritten oder vierten Behandlungstag  einen Tiefpunkt voraus.

Der kam dann auch prompt am Vatertag. Darüber hat er sich gefreut. Er meinte dass es nun aufwärts gehe.

Meine Infusions-Therapie bei dem Doktor verlief so, wie es Herr Leonhard H. in seinem Bericht vom 02.04.2009 beschreibt. Bei meiner Therapie fand der Doktor noch den Grund für meine Migräne-Attacken heraus, die ich seither voll im Griff habe.

Zu Hause musste ich die intensive Ausleitungstherapie wegen meinem Diabetes ändern.
Durch die vielen Frucht- und Obstsäfte stieg mein Zuckerwert in utopische Höhen.

Ich suchte mir homöopathische Medikamente zur Ausleitung raus und sprach die Therapieabänderung mit dem Doktor ab.

Am 23.August 2010 konnte ein Urologe bei einer Blasenspiegelung zur Nachuntersuchung nicht mal mehr die OP-Narben finden. Er schickte mich zur MRT. Auch dort war von meinen ehemals sieben Tumoren nichts mehr zu sehen. Alle relevanten Laborwerte sind im guten Normalbereich.

Ich habe meine B17-Therapie noch nicht beendet. Mein Diabetes ist auf Normalwerte herunter, wie bei einem Gesunden.

Meine KHK ist nicht mehr so quälend mehr. Meine Migräneanfälle habe ich in 10 Minuten im Griff, wenn überhaupt noch mal einer kommt.

Wenn ich Fragen zu meiner Therapie oder zu meinem Befinden habe, rufe ich bei dem Doktor an. Mir wird auf jeden Fall geholfen.

Zu meiner Leistungsfähigkeit kann ich sagen, ich gehe zum Bäume fällen in den Forst. Zwei bis drei mal in der Woche gehe ich ins Fitnessstudio.

Nach so einer Erkrankung mit 66 Jahren sich wieder so wohl zu fühlen, da darf man schon mal ein Dankgebet sprechen.

Wer so eine Diagnose bekommt, kennt Angst, Kummer, Leid und Tränen.

Am schlimmsten sind die tollen Kritiker aus dem Freundeskreis. Ich habe sie rausgeschmissen.

Sie brauchen eine Familie und Freunde die Sie tragen, so wie es meine Frau und meine Jungs, meine Schwiegertochter und die Enkelkinder bei mir getan haben.

Voller Dankbarkeit

Gerhard Hermann W.

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