Bericht von Harry T. – Kampf gegen den Prostatakrebs
Der nachfolgende Bericht ist von einem Patienten verfasst worden, der die Erfahrungen mit der ambulanten B17-Therapie niedergeschrieben hat. Es handelt sich hier um eine reale Person, die sich freundlicherweise mit der Veröffentlichung der Krankengeschichte einverstanden erklärt hat.Sehr geehrte Frau H.,
ich bin überglücklich, Ihnen den letzten Untersuchungsbericht meines Urologen, Dr. W.,
Frankfurt /M vom 11.7.2011 mitteilen zu können.
c PSA: 0.84ng/ml – Ultraschall – Prostata im Normbereich, sogar mit Verkleinerung.
Dieses Ergebnis ist unfassbar, besonders wenn ich noch einmal meinen Weg dorthin nachvollziehe.
Eine Routine-Untersuchung meines Blutes durch meinen Hausarztes ergab am 24.11.2010
einen PSA – Wert von 14.62. Der Arzt löste sofort Alarmstufe „Rot“ aus.
Deshalb wurde am 25.11.2010 mein Blut erneut durch meinen Urologen untersucht, mit gleichzeitiger Ultraschalluntersuchung der Prostata, mit dem Ergebnis: PSA – Wert 13.10 und Tumorerscheinungen in der Prostata.
Daraufhin wurde bei mir auf Verdacht, dass ich vielleicht eine Prostataentzündung habe, eine Antibiotikakur verschrieben, mit ergolglosen Ausgang.
Chronologie:
06.04.2010 Vorsorgeuntersuchung durch meinen Urologen mit folgendem Ergebnis:
Prostata von Form und Konsistenz regelrecht, Prostata-Volumen 31 ml, multiple Kalzifikationen. Kleine Zysten, insgesamt sehr unruhiges Echomuster, jedoch keine Tumor spezifische Echogenität. PSA-Wert: 0,94 ng/ml
24.11.2010 Routine-Untersuchung durch meinen Hausarzt ergab einen PSA-Wert von 14.62, der sofort Alarmstufe Rot ausgelöst hat.
25.11.2010 Eine Antibiotika-Therapie mit Verdacht auf Prostataentzündung wurde mir von meinem Urologen verschrieben.
Die anschließende Blutuntersuchung ergab einen PSA-Wert von 13.10 und der parallel dazu durchgeführte Ultraschall zeigte Tumorerscheinungen.
02.12.2010 Nochmalige Blutuntersuchung durch meinen Hausarzt, mit dem Ergebnis PSA-Wert 16.18
05.12.2010 Es wurde eine erneute Blutuntersuchung durch meinen Urologen durchgeführt, mit dem Ergebnis PSA-Wert 15.1.
Das war das Zeichen für meinen Urologen, der es nicht glauben konnte, dass mein PSA-Wert innerhalb von 8 Monaten in eine solche Höhe gestiegen war. Er gab mir eine Überweisung an die Martini-Klinik in Hamburg, mit der Bitte, dort eine neuartige Form der Biopsie vorzunehmen. Mir war klar, dass eine Biopsie unnötig war, denn das Ergebnis stand fest.
Demzufolge war eine OP in Sichtweite.
Im wahrsten Sinne des Wortes „am Boden zerstört“, habe ich mich daran erinnert, dass ich ein
Buch gelesen hatte, „Eine Welt ohne Krebs“, in dem es darum ging, dass es eine Alternative zur modernen
ärztlichen Kunst der Krebsbehandlung gibt. Gestärkt im Glauben ging ich im Internet auf die
Suche und fand dort Ihre Adresse.
09.12.2010 Ich hatte meinen ersten Termin bei dem Doktor.
Nach unserem Gespräch, in dem er mit mir weitere Vorgehensweise schilderten, kam wieder
Mut und Hoffnung in mir auf.
Es folgte die erste Infusion mit Vitamin B 17 und anschließender Vitamin-C Infusion. Parallel dazu
sollte ich am Tag zwei Päckchen AVEMAR zu mir nehmen.
Er riet mir zu Anfang der Therapie eine Entgiftungskur, die ich 14 Tage lang durchzog.
Morgens und abends nahm ich Karazyme in Tablettenform zu mir.
10.12.2010 Es wurden die gleichen Infusionen wie am Vortag durchgeführt.
Ab 11.12.2010 Von nun an nahm ich morgens und abends mehrere Vitamin B 17-Tabletten und das tägliche AVEMAR (zwei Päckchen).
14.12.2010 Es folgte die dritte Infusion.
14.12.2010 Eine Laboruntersuchung ergab Anzeichen von „Tumorauflösungen“.
Danach ging es jeden Tag mit Tabletten oder Infusionen weiter, sowie mit dem AVEMAR.
17.12.2010 Überweisung:
Ganzkörper PET/CT mit F18-Cholin
Ergebnis: Prostatakrebs sichtbar – Empfehlung einer Biopsie.
12.01.2011 Erneute Blutuntersuchung und ACHTUNG: PSA-Wert 7.73,
danach ging es jeden Tag weiter mit Infusionen oder Vitamin-B 17 Tabletten und AVEMAR.
17.02.2011 Erneute Blutuntersuchung – PSA-Wert 6.57
Weiterbehandlung mit Vitamin B 17 und AVEMAR
25.02.2011 Blutuntersuchung und Ultraschall durch meinen Urologen – PSA-Wert 6,50,
Behandlung weiter.
04.05.2011 Blutuntersuchung – PSA-Wert 2.29
Behandlung erfolgte weiter, jedoch mit weniger Infusionen
11.07.2011 Erneute Blutuntersuchung und Ultraschall durch meinen Urologen mit dem Ergebnis:
PSA-Wert: 0.84,
Prostata im Normbereich bzw. verkleinert.
Ich habe gelernt, eine Krebsdiagnose bedeutet noch lange nicht das Ende.