Description: Betrachten wir einmal, wie wirksam und wissenschaftlich die schulmedizinische Krebsmedizin in Wirklichkeit ist: Eine aufwendig effidenzbasierte Studie von Clinical Evidence, eine Initiative von The BMJ, hat die Wirksamkeit von 3000 üblichen Behandlungen bei Krebserkrankungen untersucht. Nur 11 % der medizinischen Behandlung erwiesen sich als wissenschaftlich nachweisbar wirksam. Also bei 3000 schulmedizinischen Behandlungen von schweren Krebserkrankungen waren 2700…
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Bitte lesen Sie diesen Artikel nicht, wenn Sie die Absicht haben, sich einer Chemotherapie zu unterziehen

Betrachten wir einmal, wie wirksam und wissenschaftlich die schulmedizinische Krebsmedizin in Wirklichkeit ist:

Eine aufwendig effidenzbasierte Studie von Clinical Evidence, eine Initiative von The BMJ, hat die Wirksamkeit von 3000 üblichen Behandlungen bei Krebserkrankungen untersucht. Nur 11 % der medizinischen Behandlung erwiesen sich als wissenschaftlich nachweisbar wirksam. Also bei 3000 schulmedizinischen Behandlungen von schweren Krebserkrankungen waren 2700 Behandlungen erfolglos.


Eine der größten Analysen von zellzerstörenden Chemotherapien als Einzeltherapie bei 22 der häufigsten Krebserkrankungen bei Erwachsenen wurde an der Universität von Sydney in Australien durchgeführt. Die in der wissenschaftlichen Presse veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die Fünfjahresprognose dieser Therapie unvorstellbar niedrig ist. Bei dieser wissenschaftlichen Studie wurden 73.000 australische Patienten und 155.000 amerikanische Patienten untersucht. Diese enorme Anzahl an Chemotherapie-Patienten machte eine präzise Beurteilung der Wirksamkeit möglich.

Nur bei 2,1 % der amerikanischen Patienten und bei 2,3 % der Australier verbesserte die Chemotherapie die Fünfjahresüberlebenszeit. D. h. in klaren Zahlen: bei 70.000 untersuchten Patienten konnte die Chemotherapie tatsächlich 140 Patienten in Australien Nutzen bringen.

Um ein besseres Gefühl für diese Zahlen zu bekommen, nehmen wir ein Beispiel:

Jeder der einmal eine gut besuchte Sportveranstaltung miterlebt hat, kann sich ein sehr großes Fußballstadion mit Zuschauern vorstellen, 70.000 passen in die Allianz-Arena in München oder ein gefülltes Olympiastadion in Berlin, welche unvorstellbare Masse von Menschen, die dort versammelt sind. Dann passiert etwas Schlimmes und nur 140 Zuschauer überleben, so viel wie nach der Chemotherapie in Australien. Das wäre eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmasses und niemand würde von erfolgreicher Rettung oder gar von Sicherheit in diesem Stadion sprechen.

Also auf die gesamte Studie (Australien und USA zusammengenommen) und hier wurde eine Viertelmillion Patienten untersucht, half die Chemotherapie gerade einmal 2000 Menschen, 248.000 Patienten hatten keinen Nutzen.


Britische Wissenschaftler untersuchten die Todesrate bei Brust- und Lungenkrebspatienten innerhalb von 30 Tagen nach Beginn einer Chemotherapie. Die Ergebnisse wurden im Jahre 2016 im The Lancet Oncology veröffentlicht.

Die Untersuchung erfolgte im Jahr 2014. In diesem Jahr verstarben 1400 Patienten mit entweder Brust- oder Lungenkrebs innerhalb von vier Wochen nachdem mit einer Chemotherapie begonnen wurde. Die Wissenschaftler formulierten vorsichtig: „Es wurde eher Schaden verursacht, als es einen Nutzen gab.“

Sie kamen zu dem Schluss und veröffentlichten im The Telegraph: „Patienten sollten über die Gefahren der Chemotherapie gewarnt werden, nachdem die Forschung aufwies, dass Krebsmedikamente 50 % der Patienten in den entsprechenden onkologischen Einrichtungen in kürzester Zeit tötet.“


Diese Liste von katastrophalen Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen schulmedizinischer Behandlungen ließe sich weiter fortsetzen. Aber das ist nicht nötig.

Angesichts solcher Zahlen nutzt es aber nichts, einfach zu resignieren und sich seinem Schicksal zu ergeben. Es zeigt nur wiederholt an, dass es notwendiger denn je geworden ist, Therapiemethoden, die eine verbesserte Erfolg möglich machen, miteinander zu verbinden.

Es hat sich durch die Anwendung und in wissenschaftlichen Untersuchungen gezeigt, das durch den Einsatz von Vitamin B17 in der zweiten Generation die Wirksamkeit und Verträglichkeit schulmedizinischen Methoden deutlich verbessert werden kann. Diese Tatsache muß im Interesse der Patienten noch viel intensiver von seitens der Schulmedizin weiter verfolgt werden.


Nun könnte der eine oder andere denken, diese Angaben sind frei erfunden, so unglaublich hören sie sich an.

Um diesem Argument entgegenzutreten, werden hier die Original Studien angeführt und können als Quellenangabe recherchiert werden.


Für den Fakten-Check:

1. What conclusions has Clinical Evidence drawn about what works, what doesn’t based on randomised controlled trial evidence? BMJ Clinical Evidence.

2. Morgan G, Ward R, Barton M, e contribution of cytotoxic chemo- therapy to 5-year survival in adult malignancies, Clin Oncol (R Coll Radiol), 2004 Dec;16(8):549-60.

3. Wallington M, et al., 30-day mortality after systemic anticancer treatment for breast and lung cancer in England: a population-based, observational study, Lancet Oncol 2016; 17: 1203–16.

4. Chemotherapy warning as hundreds die from cancer- ghting drugs, e Telegraph, 30 August 2016.

5. Chemotherapy mortality study could help improve cancer care in England, e Guardian, 31 August 2016.

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