Der Bericht einer Blasen-Krebsheilung
Der nachfolgende Bericht ist von einem Patienten verfasst worden, der die Erfahrungen mit der ambulanten B17-Therapie niedergeschrieben hat. Es handelt sich hier um eine reale Person, die sich freundlicherweise mit der Veröffentlichung der Krankengeschichte einverstanden erklärt hat.
von Leonhard H., verfasst am 02.04.2009
Bei mir wurde bei der Ursachensuche (Hämoglobin 7 g) festgestellt, dass ich einen Tumor in der Blase hatte, der blutete.
Vom 19. Januar bis 24.1.2009 war ich im Krankenhaus zur Feststellung, ob dieser Tumor gutartig oder bösartig ist. Der Tumor wurde teilweise entfernt.
Am 30.1.2009 erhielt ich den Bescheid der Tumor sei bösartig. Das ist Krebs!
Die Ärzte rieten zur Entfernung der Blase, der Prostata und der Samenpäckchen. Nun entschloss ich mich, Alternativmediziner für meine Heilung zu finden.
Zuerst suchte ich nach einer mir zusagenden Methode und kam zu dem Ergebnis Laetrile (Vitamin B 17 oder Amygdalin). Dann suchte ich im Internet nach einem geeigneten Arzt und fand einen Arzt, der mit Vitamin B17 arbeitete.
Der Doktor hatte mehr als 15 Jahre Erfahrung mit der Krebsbehandlung mit Vitamin B 17. Ich machte einen Termin mit ihm vom 14. bis 18. Februar 2009 zur Behandlung in seiner Praxis.
Wir, meine Frau Sylvia und ich, mieteten in ein Apartment für diese Zeit.
Am 14. 2. begann ich bei dem Doktor mit der ersten Behandlung. Mir wurden Infusionen mit einem Extrakt Äquivalent von 400 Aprikosenkernen (14. Februar), 800 Aprikosenkernen (15. Februar), 1 Aprikosenkernen (16. Februar) und je 1 800 Aprikosenkernen (am 17. und 18. Februar) verabreicht.
Zusätzlich wurden mir verschiedene hoch dosierte Vitamine und Enzyme sowie Mineralien verabreicht. Nach Ablauf dieser fünf Tage war ich krebsfrei!!!!!
Mein Lebensgefühl war entsprechend hochgestimmt und sehr zufrieden.
Wieder zu Hause, wurde eine mit dem Doktor abgestimmte Intensivtherapie zur Ausleitung aller durch die Behandlung entstandenen Zelltrümmer während zwei Wochen durchgeführt. Im einzelnen eine Ausleitung über den Darm, eine Ausleitung über die Leber, eine Ausleitung über die Haut und eine Ausleitung über die Nieren.
Dabei wurde die Lymphflüssigkeit abgelassen und in Form von frischen Säften wieder hinzugefügt, die Leber wurde gereinigt durch die tägliche Leberwickel, die Haut wurde alle zwei Tage gereinigt mit 20‑minütigen Vollbädern mit Kaiser Natron oder Bicarbonat-Pulver und die Ausleitung der Nieren erfolgte durch die Saftkur: täglich mehrere Liter frische Obst und Gemüsesäfte.
Am 30.3.2009 wurde im Rahmen der Diabetes‑„gut dabei“‑Blutuntersuchungen auch der CEA-Marker (Blasenkarzinom) gemessen. Der Messwert war 3,4 Nanogramm/ml (zulässig 0-5).
Das ist ein weiterer Beweis, dass der Krebs besiegt ist.