Description: Als in den 20er Jahren das Volk der Hunza durch den englischen Arzt und Völkerkundler Robert Mc Carrison entdeckt wurde, fiel ihm etwas Bemerkenswertes auf: Das einer abgeschiedenen Region im Norden Afghanistans lebende Volk war erstaunlich gesund und genoss ein sehr hohes Alter. Vor allem war ihm die Abwesenheit von Krebskrankheiten ein Rätsel. Nachdem er…
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Welche Rolle spielen getrocknete Aprikosenkerne in der alternativen Krebsmedizin?

Als in den 20er Jahren das Volk der Hunza durch den englischen Arzt und Völkerkundler Robert Mc Carrison entdeckt wurde, fiel ihm etwas Bemerkenswertes auf: Das einer abgeschiedenen Region im Norden Afghanistans lebende Volk war erstaunlich gesund und genoss ein sehr hohes Alter. Vor allem war ihm die Abwesenheit von Krebskrankheiten ein Rätsel. Nachdem er das Volk studierte und mehrere Untersuchungen gemacht hatte, bemerkte er, dass die getrockneten Aprikosenkerne in der Diät der Hunza allgegenwärtig waren.

Es mussten jedoch noch ein paar Jahrzehnte vergehen, bevor Dr. Ernst Krebs in seinem Labor eine Entdeckung machte, die in den späten 70ern die Medizin auf den Kopf stellen sollte. Denn getrocknete Aprikosenkerne besitzen ein Mittel, das er Amygdalin oder Vitamin b17 nannte, das eine extreme Wirkung auf Krebs hat. Die aus Zyanid und Benzaldehyd bestehende Verbindung ist in seiner reinen Form neutralisiert, und deshalb für den Menschen unschädlich. Nur das Enzym Beta-Glucosidase kann die Verbindung trennen, wodurch das Zyanid aktiviert wird und sich seine zerstörende Wirkung entfalten kann. Da nur Krebszellen dieses besondere Spaltenzym besitzen, spaltet sich das Amygdalin auch nur dort, wo gesunde und notwendige Zellen nicht vom Zyanid betroffen sind. Diese Art der „biologischen Krebstherapie wurde in den 70er Jahren vom Team des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center eingehend untersucht. Das Ergebnis war, dass Amygdalin Krebs reduzieren und Krebs Methastasen auffinden und zerstören könne.

Getrocknete Aprikosenkerne bergen in sich das Geheimnis zum Kampf gegen den Krebs

Allerdings folgte dieser Aussage schnell eine Schmutzkampagne, vermutlich angeführt durch große Pharmafirmen. Ihre Aussage war, dass das Amygdalin aufgrund der Zyanid- Konzentration giftig sei. Das Amygdalin geriet dadurch schnell in Vergessenheit.

Erst in den frühen 2000ern entdeckte die alternative Krebsmedizin das Amygdalin wieder für sich. Durch die immer weiter reichende Präsenz des Internets waren Ergebnisse und Wahrheiten nicht mehr zu verschleiern. Mehrere deutsche Ärzte fingen an Amygdalin im Kampf gegen den Krebs zu nutzen, und das erfolgreich. Vorteile der Therapie mit Amygdalin sind, dass nur die tödlichen Krebszellen zerstört werden, Nebenwirkungen der traditionellen Krebstherapie wie Übelkeit, Schwäche und Müdigkeit ausbleiben und das Ganze preislich verdaulicher ist. Wer hätte gedacht, dass getrocknete Aprikosenkerne ein Mittel in sich tragen, das trotz der Einfachheit solch einen großen Unterschied für Krebsleidende bewirken kann?

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