Description: Mehrere Faktoren können einen menschlichen Körper belasten. Sei es Stress, eine ungesunde Ernährung, wenig Bewegung oder gar beabsichtigt eingeführte Gifte, wie Nikotin oder Alkohol. All dies kann sich negativ auf den Körper auswirken, der Körper kann mit der Belastung nicht umgehen. Dies kann dazu führen, dass eine Krankheit entsteht – und nicht selten ist diese…
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Gibt es unerwünschte Wirkungen einer Vitamin B17 Therapie?

Mehrere Faktoren können einen menschlichen Körper belasten. Sei es Stress, eine ungesunde Ernährung, wenig Bewegung oder gar beabsichtigt eingeführte Gifte, wie Nikotin oder Alkohol. All dies kann sich negativ auf den Körper auswirken, der Körper kann mit der Belastung nicht umgehen.
Dies kann dazu führen, dass eine Krankheit entsteht – und nicht selten ist diese Krankheit Krebs.

Wer früh mit einer Vitamin B17 Therapie anfängt, hat mehr Chancen auf Erfolg

Je früher der Krebs entdeckt wird und je schneller man reagiert, desto höher stehen auch die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Wer sich für die Vitamin B17 Therapie entscheidet, hat sich wahrscheinlich lange und ausgiebig mit der traditionellen Krebstherapie auseinandergesetzt und könnte der Meinung sein, dass auch eine Alternative in Frage kommen könnte. Bei einer Bestrahlung oder Chemotherapie können Folgen wie Haarausfall, Gewichtsabnahme, Übelkeit, seltener auch Nervenstörungen, Herzschäden und Allergien auftreten. Ausserdem müssen viele Medikamente eingenommen werden. Nierenschäden sowie Blasenstörungen können die Folge sein. Zu der chronischen Erschöpfung kommen noch die psychischen Folgen einer Behandlung. Viele Patienten fühlen sich, vor allem durch das unbekannte Verhalten ihres Körpers, oft von diesem im Stich gelassen, was Folgen im Privatleben mit sich bringen kann, sowie Probleme in Ehe und Partnerschaft.  Die Vitamin B17 Therapie unterschiedet sich dabei deutlich von der Therapie der Traditionellen Medizin. Ein Vorteil ist, dass fast keine der oben genannten Nebenwirkungen entstehen.

Die Vitamin B17 Therapie unterscheidet sich von der Traditionellen Krebstherapie hauptsächlich darin, dass deren Nebenwirkungen ausbleiben.

Vitamin B17 ist ein Bitterstoff, der hauptsächlich in Kernobst vorkommt – beispielsweise in Aprikosenkernen. Darin ist das Amygdalin enthalten, welches auch Vitamin B17 genannt wird. Chemisch gesehen ist Vitamin B17 ein Cyanogenes Glykosid. Das ist ein Stoff, der durch ein Zuckermolekül zusammengehalten wird. Spalten lässt es sich in Blausäure und Benzaldehyd. Allerdings ist nur das Enzym Alpha Glucosidase in unserem Körper dazu fähig, das Amygdalin in seine Komponenten zu Spalten. Glücklicherweise findet sich dieses Enzym hauptsächlich in kranken, von Krebs befallenen Zellen. Dadurch wird die für die Vitamin B17 Therapie wichtige Blausäure tatsächlich nur dort freigelassen, wo sie benötigt wird. Durch ein weiteres Enzym, der Rhodanase, das nur in gesunden Zellen vorkommt, werden geringe Mengen an Blausäure, die dort vorhanden sein könnten, unmittelbar neutralisiert. Gesunde Zellen werden also nicht zerstört, die kranken allerdings direkt durch die Blausäure bekämpft und ausgeschaltet. Diesem natürlichen selektiven Verfahren ist es zu verdanken, dass die Vitamin B17 Therapie ohne nennenswerte Nebenwirkungen daherkommt und sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

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