Description: Wer an Krebs erkrankt ist, und mit der modernen Medizin nicht mehr weiterkommt, wird früher oder später im Internet auf die alternative Krebsmedizin stoßen. Vor allem ein Lebensmitel wird dort oft gennant. Die Aprikose mit ihrem bitteren Kern. Wer sich dann weiter informiert, wird oft über den Stoff Amygdalin stolpern, auch Vitamin B17 genannt. Amygdalin…
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In welchen Lebensmitteln sind Leatrile enthalten?

Wer an Krebs erkrankt ist, und mit der modernen Medizin nicht mehr weiterkommt, wird früher oder später im Internet auf die alternative Krebsmedizin stoßen. Vor allem ein Lebensmitel wird dort oft gennant. Die Aprikose mit ihrem bitteren Kern. Wer sich dann weiter informiert, wird oft über den Stoff Amygdalin stolpern, auch Vitamin B17 genannt.
Amygdalin ist ein cyanogenes Glykosid, kommt natürlich vor und ist vor allem in den bitteren Kernen der Aprikose zu finden. Schon Mitte der 70er Jahre analysierte der Chemiker Ernst Krebs den Stoff Amygdalin. Kurz danach entwickelte er eine semisynthetische Form des Amygdalins. Er nannte sie Leatrile, ein Kofferwort aus den Wörtern LEAvorotatory und mandeloniTRILE. Leatrile können sowohl oral eingenommen, als auch intravenös und intramuskulär injiziert werden.

Leatrile wirken genau so wie Vitamin B17 – sie zerstören den Tumor.

Amygdalin oder Leatrile können bei richtiger Dosierung einem Krebspatienten helfen, sich besser zu fühlen und den Krebs schneller und effektiver zu bekämpfen. Leatrile sind Moleküle, die aus drei Komponenten bestehen. Zum einen Zyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (eine Anti-Schmerzsubstanz), zum anderen aus Zuckermoleküle, welche die zwei ersteren zusammenhalten und neutralisieren. Somit sind Leatrile für den Körper ungiftig. Allerdings haben vom Krebs befallene Zellen ein gewisses Enzym, die Alpha Glucosidase, welches die Zuckermoleküle durchtrennt und die Blausäure freilässt. Diese zerstört die kranke Zelle und vernichtet somit langsam aber sicher den Krebs. Glücklicherweise werden gesunde Zellen von der Blausäure verschont, weil sie keine Alpha Glucosidase erzeugen.

Da Leatrile Semisynthetisch sind, gibt es sie nicht in natürlicher Nahrung. Aber Amygdalin ist in vielen Lebensmitteln zu finden.

Wie weiter oben schon erwähnt, sind Leatrile semisynthetisch und wurden von dem Chemiker Ernst Krebs synthetisiert. Dies hat zur Folge, dass sie in natürlichen Lebensmitteln nicht zu finden sind. Allerdings ist Amygdalin, der Stoff der den Leatrilen nahezu identisch ist, häufig und in großen Mengen zu finden. Bittere Aprikosenkerne bringen die höchste Amygdalin Konzentration mit sich. Allerdings sind auch hohe Konzentrationen in Pfirsich-, Kirsch-, Pflaumen-, und Zwetschgenkernen zu finden. Etwas geringer fallen die Dosierungen in Erbsen, Mungobohnen, Hirse und in Grüngemüse aus. Auch in Hülsenfrüchten, Getreide und Keimlingen, ist Amygdalin zu finden.
Wer sich bei einer Krebserkrankung allerdings bewusst mit Amygdalin selbst therapieren möchte, dem sei der Griff zu den bitteren Aprikosenkernen greaten. Täglich drei bis fünf Aprikosenkerne zermahlen und auf das Essen streuen oder als Tee aufgebrüht zu sich nehmen. Dadurch kann der Tumorwachstum eingeschränkt werden, bzw. eine Metastasierung verhindert werden.

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