Description: Jeder Mensch kennt die alten Hausmittelchen, die gegen gewisse Schmerzen helfen. Sei es eine Zwiebel auf dem Ohr bei einer Mittelohrentzündung oder einer Nelke, wenn die Zähne schmerzen. Die Natur hat uns Mittel gegeben, die unseren Körper wieder zurück in die Balance bringen, wenn es uns mal schlecht geht. Im Mittelalter bildeten solche Kräuter die…
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Ist das b 17 Vitamin giftig?

Jeder Mensch kennt die alten Hausmittelchen, die gegen gewisse Schmerzen helfen. Sei es eine Zwiebel auf dem Ohr bei einer Mittelohrentzündung oder einer Nelke, wenn die Zähne schmerzen.
Die Natur hat uns Mittel gegeben, die unseren Körper wieder zurück in die Balance bringen, wenn es uns mal schlecht geht. Im Mittelalter bildeten solche Kräuter die Basis der Medizin, aus Mangel an Alternativen. Doch mit dem Einzug der modernen Medizin wurden Heilkräuter durch chemische Medikamente ersetzt und das Heilen durch die Natur wurde als alternative Medizin bzw. Quacksalberei abgestempelt. Oft zu Unrecht, denn wer die oben genannten Praktiken schon einmal ausprobiert hat weiß, dass sie durchaus funktionieren.

Eine interessante, vollkommen natürliche Medizin, die unbewusst schon Jahrhunderte von den Hunzas genutzt wurde und seit den 50er Jahren von Medizinern und Chemikern erforscht wurde, bekämpft die tödliche und grauenhafte Krankheit Krebs. Das b 17 Vitamin, welches sich hauptsächlich in den bitteren Kernen des Aprikose befindet, besteht aus drei Komponenten. Das Hydrogenzyanid (Blausäure) und das Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) werden von zwei Zuckermolekülen zusammengehalten und so hinreichend neutralisiert, so dass sie für den Körper ungefährlich sind und ohne Bedenken konsumiert werden können. Wenn dieses b 17 Vitamin jedoch auf eine kranke Körperzelle trifft, eine Krebszelle, so wird es von dem Enzym Beta-Glucosidase in seine Einzelteile zersetzt, und die Bläusäure wird freigelassen. Diese zersetzt die Krebszelle bis das ungefährliche Narbengewebe der zerstörten kranken Zelle übrig bleibt. Glücklicherweise enthalten gesunde Zellen diese Beta-Glucosidase nicht, wodurch sie das b 17 Vitamin nicht zersetzen, die giftige Blausäure kann also nicht austreten. Insofern handelt das b 17 Vitamin nur an den richtigen Stellen, nämlich in den Krebszellen.

Das b 17 Vitamin tötet nur Krebszellen, nicht jedoch gesunde Zellen.

Durch diesen raffinierten Trick liefert uns die Natur eine einfache Möglichkeit mit dem Krebs umzugehen. Die Hunzas, die aus den Kernen der Aprikosen Öl und Mehl herstellen, kennen die Krankheit Krebs nicht. Ihre Diät ist reich am b 17 Vitamin, sie bekämpften den Krebs bevor er überhaupt entstehen kann.
Doch auch Sie können zuhause vorsoglich dem Krebs den Kampf ansagen, indem sie Nahrungsmittel zu sich nehmen, die einen hohen Gehalt am b 17 Vitamin haben. Neben der Aprikose besitzen viele Obstarten wie Birne, Pfirsiche und Apfelsinen eine große Menge des heilenden Vitamins, aber auch Brombeeren, Kirschen, Mandeln, Mais, Hirse, Leinsamen und Erbsen. Ungeschlagener Sieger ist dennoch die Aprikose, weswegen sie vorzuziehen ist, wenn man privat vorsorgen möchte. Zwei bis drei Aprikosenkerne reichen aus, um die tägliche Dosis vom b 17 Vitamin zu sich zu nehmen.

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