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Warum sollte ich Aprikosenkerne essen?

Aprikosenkerne sind derzeit der Verkaufsschlager im Internet und in Reformhäusern. Und das zu Recht! Wir leben in einer Zeit, in der Krebs immer noch eine der gefährlichsten und zerstörerischsten Volkskrankheiten ist. Fast alles kann Krebs verursachen und wenn es dies doch nicht tut, wird uns eine Studie demnächst darauf hinweisen, dass es doch krebserregend ist. Aus Angst vor dieser tödlichen Krankheit und den schwerenFolgen einer Krebstherapie der modernen Medizin (Chemo- und Strahlungstherapie), wenden sich viele Menschen der traditionellen Medizin zu, die einen anderen Ansatz als die moderne Medizin verfolgt. Statt bei einer Krankheit die Symptome zu bekämpfen und dadurch starke Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, hat die alternative Medizin einen ganzheitlichen Ansatz. Statt auf Symptombekämpfung setzt man auf Ursachenarbeit. Man geht nämlich davon aus, dass Krebs durch Stress, schlechte Ernährung, und ein ungesundes Leben verursacht wird. Natürlich lässt sich dies nicht immer verändern, weshalb viele Menschen angefangen haben, sich selbst zu therapieren und z.B. Aprikosenkerne essen. Schon seit den 70er Jahren ist die krebsbekämpfende Wirkung des in bitteren Aprikosenkernen vorhandene Amygdalins bekannt. Amygdalin ist ein Stoff, welcher aus drei Komponenten besteht. Das Benzaldehyd (eine Art Schmerzmittel), wird gemeinsam mit dem Zyanid (Blausäure, ein Nervengift), von zwei Glucose-Molekülen gebunden und neutralisiert. Somit ist Amygdalin ungiftig für den menschlichen Körper. Aufgespalten wird das Amygdalin erst, wenn es auf das Enyzm Beta-Glucosidase trifft, wodurch das Zyanid freigesetzt wird. Dieser Mechanismus ist deswegen so interessant für die Krebsbehandlung, weil das Enyzm Beta-Glucosidase nur in kranken, entarteten Zellen zu finden ist. Das dort freigesetzte Zyanid zerfrisst die Krebszelle von innen und zerstört diese, bis am Ende nur noch ein ungefährliches Narbengewebe übrig bleibt. Aprikosenkerne essen kann Krebs vorbeugen. Dies erklärt wohl den aktuellen Hype des Aprikosenkerne Essens. Durch die gezielte Auslösung des Zyanids an den richtigen Stellen, wird eine entartete Zelle direkt bei der Entstehung im Keim erstickt, und der Krebs kann sich nicht entfalten. Diese Art der Vorsorge ist zwischenzeitlich durch das Internet zu vielen Menschen vorgedrungen, weshalb die Beliebtheit von Aprikosenkernen immer mehr steigt. Empfohlen wird, man solle täglich Aprikosenkerne essen. Dabei reichen meist 3-5 Kerne. Diese werden gemahlen und als Tee aufgebrüht oder als Nahrungsergänzungsmittel dem Essen beigemischt.

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