Description: Vitamin B17, und dessen synthetisches Derivat Leatril, haben in der Geschichte der Krebsbehandlung einen kleinen, aber tiefen Fußabdruck hinterlassen. Der großen Menschenmasse wurde dieses Mittel leider nicht bekannt. Es wurde von der Pharmaindustrie und der amerikanischen FDA als giftig eingestuft und somit begraben, bevor es weitgehend genutzt warden konnte. Der Grund ist einfach, und Edward…
Mehr...
Rating: 4.67 out of 50

Warum Vitamin B17 kein anerkanntes Mittel gegen Krebs ist und auch nie sein wird?

Vitamin B17, und dessen synthetisches Derivat Leatril, haben in der Geschichte der Krebsbehandlung einen kleinen, aber tiefen Fußabdruck hinterlassen. Der großen Menschenmasse wurde dieses Mittel leider nicht bekannt. Es wurde von der Pharmaindustrie und der amerikanischen FDA als giftig eingestuft und somit begraben, bevor es weitgehend genutzt warden konnte. Der Grund ist einfach, und Edward Griffin bringt es mit einem Satz auf den Punkt: „Ein Mittel gegen Krebs ist bekannt, und es kommt aus der Natur, aber es ist in der Öffentlichkeit nicht überall verfügbar, da es nicht patentiert werden kann, und deswegen ist es nicht attraktiv für die Pharmaindustrie.“
Große Profite und das Einkommen von Ärzten, gekoppelt mit der Anzahl teurer Chemotherapien, ist wohl wichtiger als das Leben der vielen Krebspatienten, denen viel einfacher, schneller, sicherer und vor allem günstiger mit Leatril geholfen werden könnte.

Pharmaunternehmen verbieten Leatril, da sie damit kein Geld verdienen können.

Schon Anfang der 50er Jahre wurde Vitamin b17 in bitteren Pfirsichkernen entdeckt. Doch erst in den 70er Jahren wurden ausführliche Studien zu dem Thema gemacht. Dr. Ernst Krebs synthetisierte das Vitamin b17 und erzeugte das Leatril, welches er sich selbst injizierte, um zu beweisen, dass es ungiftig ist. Selbst Professor Dr. Kanematsu Sugiura, ein führendes Mitglied des untersuchenden Teams im renommierten Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, Amerikas führendes Krebsforschungs Zentrum, antwortet auf die Frage eines Journalisten, ob er bei der Behauptung bleibe, dass Leatril die Ausbreitung von Krebs verhindere, mit einen einfachen, aber allessagenden Satz: „Ja, dabei bleibe ich!“

Leatril ist simpel, schmerzlos und effektiv!

Leatril funktioniert tatsächlich unglaublich einfach, und ist daher verständlicherweise den Pharmakonzernen ein Dorn im Auge. Bestehend aus einem drei Komponenten-Molekül, ist leatril für den Körper erstmal ungiftig. Zwar sind Zyanid und Benzaldehyd enthalten, doch werden diese zwei Komponenten durch Zuckermoleküle zusammengehalten, die neutralisierend wirken. Trifft nun das Leatril auf eine an Krebs erkrankte Zelle, die das Enzym Alpha Glucosidase mit sich trägt, so werden die Zuckermoleküle durchtrennt und das Zyanid kann diese Zelle zerstören. Glücklicherweise kommt das Enyzm Alpha Glucosidase nur in kranken Zellen vor, weswegen sichergestellt wird, dass das Zyanid nur an den richtigen Stellen freigelassen wird.
Diesem einfachen Kniff der Natur haben wir es zu verdanken, dass Leatril und das natürliche vorkommende Vitamin B17 der breiten Masse unterschlagen wird und dem Menschen teure und weniger effektive Krebsmöglichkeiten angedreht werden. Denn nur an einem kranken Menschen kann die Pharmaindustrie Geld verdienen.

Wie gefällt Ihnen diese Seite?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
(3 Stimmen, Durchschnitt: 4,67 von 5)
Loading...