Description: Die Vitamin b 17 Therapie ist in der alternativen Medizin in aller Munde. Ein natürliches, sicheres Mittel, das zudem nicht viel kostet und sonstige Vorteile mit sich bringt, ist der Traum jedes Krebskranken. Leider teilen die Pharmakonzerne diesen Traum nicht mit ihren Patienten. Wenn ein Mittel natürlich ist, bedeutet es meist, dass es nicht patentierbar…
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Wie wird Vitamin B17 dosiert?

Die Vitamin b 17 Therapie ist in der alternativen Medizin in aller Munde. Ein natürliches, sicheres Mittel, das zudem nicht viel kostet und sonstige Vorteile mit sich bringt, ist der Traum jedes Krebskranken.
Leider teilen die Pharmakonzerne diesen Traum nicht mit ihren Patienten. Wenn ein Mittel natürlich ist, bedeutet es meist, dass es nicht patentierbar ist. Und wenn es günstig ist, bedeutet das für die Pharmaindustrie, dass ihre Gewinnspanne gering ausfällt. Keinen wundert es also, dass Mitte der 70er Jahre Studien erschienen, die das positive Ergebnis der b 17 Therapie diskreditierten. Das Ganze wurde als Hokus Pokus abgestempelt und dem Vitamin b 17 eine hohe Toxizität zugesprochen.
Doch glücklicherweise gehen nicht alle Ärzte mit dem Trend. Viele stellen ihre eigenen Nachforschungen an und hinterfragen die geldsüchtigen Pharmakonzerne. So kam Anfang des 21sten Jahrhunderts Vitamin b 17 nach Deutschland, und konnte schon vielen Leuten helfen. Vitamin b 17 ist ein cyanogenes Glycosid, welches sich in rauen Mengen in Aprikosenkernen findet. Theoretisch kann jeder auf eigene Faust das Vitamin b 17 zu sich nehmen. Ohne jemals an Krebs erkrankt zu sein, wird einem erwachsenen Menschen zu einer Tagesration von ca. 3-5 bitteren Aprikosenkernen geraten. Diese sollten zermahlen werden und unters Essen gerührt oder als Tee aufgebrüht eingenommen werden. Krebszellen besitzen ein Enzym, das Beta-Glucosidase heißt. Dieses Enzym ist in gesunden Zellen nicht vorhanden. Trifft nun dieses Enzym auf das Vitamin b 17, so spaltet es dieses und es wird Blausäure freigelassen. Diese zerstört umgehend die kranke Zelle, der Krebs bekommt somit nicht die Chance zu entstehen. Der aprikosenlastigen Ernährung der z.B. Hunza, ist es geschuldet, dass es sich um ein krebsfreies Volk handelt.

Die Dosis bei einer Vitamin b17 Therapie wird auf den Patienten abgestimmt.

Ist nun jemand an Krebs erkrankt und möchte die b 17 Therapie nutzen, um den Krebs zu bekämpfen, so reichen drei Aprikosenkerne täglich nicht aus. Von daher ist es ratsam, einen Termin beim Heilpraktiker oder Arzt des Vertrauens zu machen, um mit ihm die Möglichkeiten und den Vorgang der Therapie zu besprechen. Meist wird eine auf den Patienten abgestimmte Dosis intravenös injiziert. Mehrere Sitzungen können, je nach Stadium des Krebses, nötig sein. Zudem werden diverse ergänzende Vitamine und Mineralien administriert, die der b17 Therapie unterstützend zur Seite stehen. Die Vorteile des Vitamin b17 sind zahlreich. Dadurch, dass das Vitamin nur durch kranke Zellen aufgenommen wird, die gesunden allerdings unangetastet bleiben, ist eine Überdosierung quasi nicht möglich. Auch fallen die üblichen Nebenwirkungen der traditionellen Krebstherapie wie Übelkeit, Haarausfall und Schlappheit nicht an.

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