Description: Trotz moderner Krebstherapien, greifen immer mehr Menschen zu alternativen Varianten. Diese seien nicht so schädlich für den Körper, außerdem traue man den Pharmaunternehmen nicht mehr. Doch woher kommt die Abkehr der Menschen, die ihre Gesundheit in die Hände meist Jahrhunderte alter Traditionen legen? Vor allem bei der Krankheit Krebs ist dieser Trend zu sehen. Wer…
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Wieso ist ein Heilmittel wie Laetril nicht bekannter als es ist?

Trotz moderner Krebstherapien, greifen immer mehr Menschen zu alternativen Varianten. Diese seien nicht so schädlich für den Körper, außerdem traue man den Pharmaunternehmen nicht mehr. Doch woher kommt die Abkehr der Menschen, die ihre Gesundheit in die Hände meist Jahrhunderte alter Traditionen legen?

Vor allem bei der Krankheit Krebs ist dieser Trend zu sehen. Wer im Internet nach alternativen Krebsmethoden sucht, wird auf einige Verfahren stoßen, die Erfolg versprechen. Unter anderem chinesische Heilpilze, die Zistrose, aber auch Laetril, auch als Vitamin b17 bekannt. Nicht zu Unrecht ist das Vitamin b17 der Spitzenreiter der alternativen Krebsmedizin. Anders als bei so manchen anderen Verfahren, gibt es zu dem Wirkstoff wissenschaftliche Untersuchungen, die überwiegend positiv ausfielen.

 

Laetril ist in der alternativen Krebsmedizin führender Spitzenreiter.

 

Anfang der 50er Jahre wurde das Vitamin b17, auch Laetril oder Laetrile genannt, in bitteren Pfirsichkernen entdeckt und eine Korrelation mit Krebs nachgewiesen. Doch war es erst Mitte der 70er Jahre, dass die ersten ausführlichen Studien vollzogen wurden und eine definitive Aussage gemacht werden konnte. In richtigen Dosen verabreicht, ist Laetril extrem wirksam im Kampf gegen den Krebs. Professor Dr. Kanematsu Sugiura war Mitte der 70er Jahre ein leitender Forscher des Krebs erforschenden Teams im Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. Bei einer Pressekonferenz wurde er gefragt, ob er denn bei der Meinung bleibe, dass Laetril Krebs verhindere. „Ja, dabei bleibe ich“, war seine simple Antwort.

Leider wurde es danach ziemlich still um das Wundermittel Laetril. Grund ist wohl die Tatsache, dass ein solches Medikament den Pharmaunternehmen einen Strich durch die Rechnung machen würde. Riesige Kampagnen gegen das Medikament Laetril waren die Folge. Mit der Begründung, dass es Blausäure enthalte. Somit wurde es von den Behörden verboten und die Pharmaindustrie kann weiterhin ihre patentierten Medikamente verkaufen und Millionengewinne erzielen.

 

Doch wieso ist Laetril der Pharmaindustrie solch ein Dorn im Auge?

 

Laetril ist ein Konzentrat aus dem Vitamin b17, welches sich in vielen Obstsorten finden lässt, vor allem aber in bitteren Aprikosenkernen. Dadurch, dass es ein natürliches Produkt ist, lässt es sich nicht patentieren, ein monetärer Gewinn lässt sich aus dem Produkt leider nicht erzielen.

Außerdem ist Laetril ein in der Wirkung einfaches Mittel. Wird es intravenös injitziert oder oral eingenommen, ist es an sich erstmal ungiftig und wirkungslos. Erst wenn es auf eine Krebszelle stößt, wird die oben genannte Blausäure freigesetzt, welche die Krebszelle zerstört. Ein simpler und dennoch effektiver Prozess.

 

Dank des Internets, ist es heutzutage einfacher denn je an Information zu kommen, weswegen Schmähkampagnen, wie die der Pharmaunternehmen Mitte der 70er Jahre, endlich aufgedeckt werden können. Dadurch haben altbewährte Mittel, wie zum Beispiel das Vitamin b17, die Möglichkeit der breiten Masse zur Verfügung gestellt zu werden, damit sich Krebspatienten nicht mehr nur auf die von der modernen Medizin gestellte Triade aus Stahl, Strahl und Chemo verlassen müssen.

 

 

 

 

 

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