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Worin unterscheiden sich alternative Krebsbehandlungen von der schulmedizinischen Krebstherapie?

In letzten Jahren ist die Behandlung von Krankheiten mit alternativer Medizin regelrecht zum Trend geworden. Dabei ist jede Form der Medizin gemeint, die ausserhalb unserer westlichen Schulmedizin bzw. der konventionellen Medizin agiert. Dabei werden Naturheilverfahren, Akupunktur, traditionelle Heilkünste und Homöopathie der alternativen Heilkunst zugeordnet. Sie ist als Alternative zur wissenschaftlichen Lehre der Medizin zu betrachten. Alternative Krebsbehandlungen agieren ähnlich. Der Mensch wird ganzheitlich erfasst. Es wird nicht nur, wie in der Schulmedizin üblich, symptomorientiert gearbeitet; sondern es wird eher versucht ein Gesamtverständnis der Krankheit zu erzielen, um nicht nur an den Symptomen, sondern auch an der Ursache zu arbeiten und ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern. Zwar ist die Schulmedizin optimal, wenn es um die Behandlung akuter Krankheiten geht, bei chronischen Erkrankungen lindert sie allerdings oft nur die Schmerzen ohne zu einer Heilung zu führen. Dies hat dazu beigetragen, dass vor allem in der Krebsbehandlung die alternative Variante die Nase vorn hat.

Auf dem Papier sind Alternative Krebsbehandlungen den Schulmedizinischen Behandlungen eine Nasenlänge voraus.
Trotz jahrelanger Forschungen im Feld der Krebsbekämpfung hat sich in vielen Bereichen nicht wirklich etwas verändert. Zwar können die Tumore entfernt werden, doch ist die Metastasierung immer noch ein Risiko und somit ein Problem, gegen das die Schulmedizin nichts ausrichten kann, ausser noch mehr zu bestrahlen. Wer seine Überlebenschancen und Lebensqualität nach der Krebsbehandlung steigern möchte, sollte einen ernsthaften Blick auf alternative Krebsbehandlungen werfen

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